In mehreren Szenarien hat das IIBW Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH gemeinsam mit der JKI – Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz die zukünftigen benötigten Kapazitätsanpassung der Bauwirtschaft für eine erhöhte Sanierungsrate, die zur Erreichung der Klimaziele benötigt wird, errechnet. Dieser besagt, dass die Forcierung der Sanierung einer gesamtwirtschaftlichen Erholung nutze, indem bereits bis 2025 eine Verdoppelung der Rate umfassender Sanierung gelingt. Mit einer solchen kontinuierlichen Entwicklung ist es möglich, den thermisch-energetisch unzureichenden Wohnungsbestand bis 2040 durch zu sanieren. Dies hat zur Folge, dass Innovationen im Bereich Fachkräfteschulungen, Vorfertigungen und die Kombination mit Digitalisierung, AM, NBS und Recycling gelingt. Damit wird eine Erhöhung der Bauproduktion um ca. 60 % gegenüber 2020 prognostiziert. Wie sieht nun so eine Kapazitätserweiterung aus, mit welchen Materialien? Wie messen wir und belohnen „CO2 emissionsfreie“ Bauweisen…
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