Das Buch erforscht den alten, aber vernachlässigten Gebäudetypus, der Wohnen und Arbeiten verbindet, das "Workhome". Es zeichnet eine bisher unerzählte architektonische Geschichte nach, die durch Bilder von weitgehend vergessenen Gebäuden illustriert wird. Obwohl es seit Hunderten, wenn nicht Tausenden von Jahren in allen Ländern der Welt existiert, ist dieser doppelt genutzte Gebäudetyp lange Zeit unbeachtet geblieben.
Es analysiert das Leben und die Räumlichkeiten von 90 zeitgenössischen britischen und US-amerikanischen Heimarbeitern aus dem gesamten sozialen Spektrum und in verschiedenen Berufen. Es entwickelt eine Reihe von Typologien und Designüberlegungen für das Workhome, die für Designfachleute, Studenten, politische Entscheidungsträger und Heimarbeiter selbst von Nutzen sein können.
Dieses zeitgemäße und wunderschön illustrierte Buch hat wichtige Lehren für Bauherren, Architekten und politische Entscheidungsträger sowie starke Implikationen für das Wesen einer sich verändernden Stadt.
Frances Holliss ist Dozentin für Architektur an der London Metropolitan University und Direktorin des Workhome Project. Ihre Forschung beschäftigt sich mit dem aufkommenden Feld des Designs für Heimarbeit.
Infos und Bestellung beim Routledge