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Wachstum in der Stadt – ein Trend auch für Pflanzen

Laut den Prognosen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union werden bis 2020 75 % der Menschen in Städten leben. Dies bedeutet 265 Millionen StadtbewohnerInnen (United Nations 2014). Die meisten Städte sind diesen Herausforderungen nicht gewachsen: Sie sind im Sommer zu heiß, trocken, verschmutzt und versiegelt – und dies bei enorm steigender Dichte. Neben neuen Stadtentwicklungsgebieten steigt dadurch der Druck auf stark verbaute innerstädtische Gebiete, im Kontext einer ökologischen Sanierung Platz für Grünraume bereitzustellen.

ArchitekturBaustoffe und BauteileBauphysikSmart CitySanierung

Im selben Atemzug sind jedoch auch Klimawandelprognosen zu berücksichtigen. Vermehrt extreme Witterungsereignisse wie Hitzewellen, Stürme und Starkregenereignisse, die es mit Grüner Infrastruktur in den Griff zu bekommen gilt (EEA 2012). Die Erneuerung von sanierungsbedürftigen Gebieten muss dementsprechend auch zukunftssicher an den Klimawandel angepasst werden.  Begrünungen bringen viele Vorteile mit sich: Sie halten Städte im Sommer kühl und reduzieren den Urban Heat Island Effekt (UHI), sie helfen bei der Bewältigung von Starkregenereignissen und verbessern die Luftqualität und die Lärmbelastung. Grüne Infrastruktur bietet bei näherer Betrachtung durchaus interessante Return-of-Invest Zeiträume (Einsparungen bei Heiz- und Kühlkosten, Ressourcenschonung, Gebäudelebensdauerverlängerung) und viele Vorteile für die Gesellschaft an sich, sie helfen durch CO2-Einsparungen Klimaschutzziele zu erfüllen, bringen die StadtbewohnerInnen wieder näher an die Natur sowie zueinander und verbessern mentale wie physische Gesundheit des Einzelnen. Eine bessere Lebensqualität sorgt für gesündere und glücklichere BewohnerInnen, deren höhere Produktivität am Arbeitsplatz und verringerte Krankheitstage auch den/die ArbeitgeberIn und das Sozialsystem erfreuen.

GrünStattGrau

Auf die bevorstehenden Veränderungen reagiert GrünStattGrau, DAS ERSTE Innovationslabor für Innovationen für die grüne Stadt der Zukunft, mit dem langfristigen Ziel, die durchgängige Begrünung eines Stadtquartiers umzusetzen, Maßnahmen zur Umsetzung großflächiger innovativer Bepflanzungen zu erforschen, den Komfort öffentlicher Räume durch Begrünungsmaßnahmen bei Gebäuden zu verbessern, Grünstrukturen in dicht verbauten Gebieten zu schaffen – auch mit dem Effekt das Mikroklima zu verbessern - und soziale Funktionen intelligent genutzter begrünter Gebäudekomplexe und Freiräume auszubauen.

GrünStattGrau ist DIE österreichische Netzwerkstelle für Begrünungsvorhaben aus dem öffentlichen und privaten Bereich (+300 NetzwerkpartnerInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung) mit dem direkten Zielgebiet Innerfavoriten Kretaviertel in Wien und weiteren Synergiegebieten in anderen Städten Österreichs: Graz, St. Pölten, Linz sowie das Land Vorarlberg. Das Innovationslabor wird durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) und die österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Rahmen des Programms „Stadt der Zukunft“ gefördert und trägt als kleiner Baustein zur Umsetzung der Klima- und Energiestrategie des Bundes bei.

Die nicht wirtschaftlich gewinnorientierte GrünStattGrau GmbH befindet sich zu 100 % im Eigentum des gemeinnützigen Verbands für Bauwerksbegrünung Österreich (VfB).

Gemeinsames, interdisziplinäres Lernen und Entwickeln, Anwendung von neuen Open Access Methoden und das wechselseitige Sharing von Best Practice in ganz Österreich unter Einbeziehung der Bevölkerung, der öffentlichen Hand, Wirtschaft und Forschung führt zu Wettbewerbsvorteilen und zu neuen Stufen der nachhaltigen und langfristigen Zusammenarbeit.

Mithilfe eines  mobilen Testlabors und einer Online Plattform können neue – auch disruptive – Themen identifiziert werden und in einem Co-Creation Prozess mit BürgerInnen, Verwaltung oder Politik, gemeinsam weitergestaltet und erprobt werden. Neue Produkte- und Dienstleistungen werden bewertet und bis in eine Markteinführung begleitet. GrünStattGrau wird damit Bauwerksbegrünungen auf das ganze Bundesgebiet ausrollen. Österreich hat das Potenzial auch international die Technologieführung zu übernehmen.

Die GrünStattGrau Instrumente und Services

Die GrünstattGrau Infrastruktur gliedert sich in drei nachfolgend dargestellte Bereiche:

a. MUGLI – mobil.urban.grün.lebendig.innovativ.

MUGLI, ein umgebauter und begrünter Schiffscontainer und der mobile Experimentierraum des Innovationslabores GrünstattGrau stellt ein Kernelement für verschiedene Tätigkeiten des Labores dar und erfüllt eine Vielzahl von Funktionen: Österreichweite und darüber hinaus wirkende Sichtbarkeit für das Labor und seine Tätigkeiten, sowie für seine NetzwerkpartnerInnen und ihre Technologieinnovationen, Ort der Begegnung, des Lernens und der Stakeholderaktivierung, Ort des Experimentierens mit Innovationen sowie der Datengenerierung, Ort der Verbreitung von Innovationen durch angeschlossene Eventsysteme.

b.    Die Onlineplattform

Das Onlineportal von GrünStattGrau wird als die Plattform und Schnittstelle für Grüne Infrastruktur dienen. Sowohl Informationen zu Begrünungen und deren Auswirkungen auf die Allgemeinheit, als auch ExpertInnen des gesamten Netzwerks und ihr Knowhow werden nach außen getragen und so gleichzeitig der breiten Öffentlichkeit als zentraler Anlaufpunkt dienen, und zugleich den NetzwerkpartnerInnen einen unkomplizierten Austausch erlauben. Die Plattform wird über einen öffentlich zugänglichen allgemeinen Bereich verfügen, es wird einen PartnerInnenbereich mit exklusiven Angeboten zur Vernetzung und Information (Austausch von Monitoringdaten, Kollaborationsmöglichkeiten in Projekten, spezielle Tools) geben und es werden auch digitale Messen in variablen Formaten (Themenschwerpunkte) veranstaltet, die Direktinteraktionen über Showrooms erlauben. Weiters dient die Plattform auch der Aktivierungsstrategie des Innovationslabors, um auch per digitalem Wege die BürgerInnen via Online Votings einzubinden.

c.    Das Service- und Dienstleistungsangebot

Die Kernkompetenz des Innovationslabors GrünStattGrau besteht in dem maßgeschneiderten Service- und Dienstleistungsangebot für verschiedene relevante Stakeholdergruppen. So werden projektbezogene Services bei Demo- und F&E-Projekten, Erstberatung, Ausstellerplattform, Zertifizierungen, Projektentwicklungen, Weiterbildungen und Geschäftsmodellentwicklungen durch den eigenen Innovationsmanager IMG angeboten. Das Innovationlabor stellt die Infrastruktur zur Verfügung um darin Lösungsmodelle zu entwickeln und Impulse für Bauwerksbegrünung zu setzen.

Der Vorzeige-Stadtteil

Ein für alle sichtbares Ergebnis von GrünStattGrau wird ein komplett begrünter Stadtteil sein. Neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Bevölkerung werden mit drei Boards (Advisory Board, Scientific Board und Business Board) geschaffen. Damit können AkteurInnen wie BürgerInnen (oder Bürgerinitiativen) für Lösungsentwicklungen und-akzeptanz eingebunden werden. Neben BürgerInnen, Organisationen und der Fachöffentlichkeit werden auch Verwaltung, politische VertreterInnen oder Unternehmen angesprochenSie alle werden zum Beispiel eingeladen, online zu voten. Der Co-Creation Ansatz wird im  Innovationslabor weiter gedacht und gelebt werden.

Wie es weitergeht

Das neu entstehende Wissen und Know-How wird durch die Instrumente des Innovationslabors wieder zurück in das Netzwerk geleitet und kommt zunächst einmal den NetzwerkpartnerInnen zugute.

Dann werden die weiteren nationalen, europäischen und internationalen Netzwerke genutzt, die die Betreiberorganisation bereits mitbringt (ÖGREEN, EFB, WGIN, IGRA, ICLEI, uvm.) um die umsetzungsrelevanten Ergebnisse zu Begrünungen aus dem Innovationslabor binnen kurzer Zeit im asiatischen und amerikanischen Markt sichtbar zu machen.

Strategische künftige Partnerschaften wurden bereits mit WKO, IFN, ENOLL, INA sowie Nature4Cities, der zukünftig größten europäischen Plattform für Grüne Infrastruktur geknüpft.

Im Vordergrund gilt es Netzwerke und PartnerInnen durch Zusammenarbeit (Co-Creation) zur Innovation zu motivieren: das Innovationslabor GrünstattGrau sieht sich Innovationsmotor und Treiber für die heimische Wirtschaft und trägt so zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreichs bei, dieser Ansatz hat hohes Verbreitungspotential über Österreichs Grenzen hinaus.

Durch die Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen steigert sich die Wettbewerbsfähigkeit der Partnerunternehmen und das Wirtschaftswachstum wird langfristig vorangetrieben.

Beitrag zur sozialen, ökologischen und ökonomischen Nachhaltigkeit und Energieffizienz

Der Sinn einer strategischen Umsetzung von Grüner Infrastruktur liegt in der Errichtung einer die gesamte Stadt überspannenden, grünen Netzwerkstruktur, denn nur so können sich die positiven Effekte von Begrünungen optimal entfalten.
Die positiven Effekte von Begrünungen entfalten sich dann optimal, wenn grüne Netzwerke die gesamte Stadt überspannen. Bauwerksbegrünungen übernehmen städtebauliche, freiraumbezogene und ästhetische Funktionen, sowie ökologische und bauphysikalische Funktionen.

  • Verbesserung des sommer- und winterlichen Wärme- und Kälteschutzes (Dämmwirkung) und dadurch Return-of-Invest (Einsparen von Energie beim Heizen und insbesondere beim Kühlen durch Verdunstungseffekte der Vegetation (Evapotranspiration, Ressourcenschonung, Gebäudelebensdauerverlängerung)
  • Verminderung der Rückstrahlungsintensität auf benachbarte Bereiche (Verschattungsleistung), daher Kühlung und Verschattung gegen Hitze und dadurch Einsparung von Energie
  • Verbesserung des Schallschutzes und der Lärmbelastung
  • Verringerung der physikalischen Beanspruchung der vertikalen Flächen durch Ausgleich von Temperaturextremen sowie Schutz vor UV-Strahlen sowie Material- und Bautenschutz durch Abhalten von Witterungseinflüssen (z.B. Schlagregen);
  • Verbesserung des Kleinklimas (Mikroklima) durch Ausgleich von Temperaturextremen (Reduktion des Wärmeinseleffektes);
  • Erhöhung der Luftfeuchtigkeit und Luftkühlung (Verdunstungskühlleistung) sowie Verbesserung der Luftqualität durch Staubfilterung und -bindung.
  • Reduktion des Urban Heat Island Effekts (UHI)
  • Regenwasserrückhalt gegen Starkregenereignisse
  • Erhaltung und Erhöhung der Habitats- und Artenvielfalt (Förderung der Biodiversität) durch Schaffung von vertikalem Grün;
  • Verminderung, Ausgleich und Ersatz von durch bauliche Maßnahmen bedingten Grünflächenverlusten gemäß Eingriffs-Ausgleichsregelung;
  • CO2-Einsparungen bzw. Bindung, Erfüllung von Klimaschutzzielen durch kurze Wege zur Natur
  • Optimierung der Flächennutzung durch Schaffung zusätzlicher vertikaler Grünflächen auf derselben Grundstücksfläche und durch Schaffung von neuen Aufenthaltsräumen (intensive Dachbegrünung) eine Immobilienmehrwertgenerierung
  • Reduktion von Vandalismus an Wandoberflächen (Graffitischutz);

Auch mit der Energiewirtschaft lassen sich Symbiosen bilden. Durch neue Technologien ist es bereits möglich lichtdurchlässige PV-Anlagen mit Begrünungen zu vereinen, oder Begrünung als Untergrund bei Dächern zum Zwecke der Kühlung und damit Ertragssteigerung von PV-Anlagen zu erhalten. Zudem denkt das Innovationslabor hinsichtlich Materialienweiterentwicklung weiter: Ecodesign Richtlinien müssen umgesetzt werden und langfristig ökologische Materialien als z.B. vorgehängte Fassaden zum Einsatz kommen.

Das Innovationslabor beschäftigt sich mit den Herausforderungen am Umweltsektor. Aktuell weist Österreich einen der höchsten Pro-Kopf-Energieverbräuche in Europa auf, wobei mit einer weiteren Steigerung bei Temperaturerhöhung (siehe Sachstandsbericht 2015) durch u.a. Klimageräte zur Erhaltung der Lebensqualität zu erwarten ist. Mit Stadtbegrünungen kann dem hohen Flächenverbrauch und Energieverbrauch sowie der Versiegelung gegengesteuert werden.
Das Innovationslabor setzt dort an, wo es gilt durch Kooperationen zwischen Unternehmen verschiedener Branchen neue Ideen zu genieren. Dies fördert die Ausformung eines Netzwerks, und das Potential gemeinsam an neuen Entwicklungen zu arbeiten und Synergien zu schaffen bzw. zu identifizieren. Es wird Raum und Zeit zur Verfügung gestellt damit die wissenschaftlichen Partner neue und praxisorientierte Forschungsfragen aufgrund multidisziplinärer Zusammenarbeit erheben und Forschungsergebnisse aus anderen Forschungsprojekten verwerten können (u.a. Smart City Demoprojekte wie Smart Pölten - vertical farming Sondierung). Dies führt zu einer Verbesserung der Anwendbarkeit und Praxistauglichkeit durch die zielgruppengerechte Aufbereitung.

Soziale Effekte

Mit vermehrter Bepflanzung in urbanen Räumen können beispielsweise Arbeitsplätze geschaffen, die Lebensqualität erhöht, Gesundheitsbelastungen reduziert, die Arbeitsplatzqualität erhöht, die Chancengleichheit gesteigert werden. Positive Effekte von Begrünungen auf die Gesundheit sind:

  • Grünraum als Begegnungsraum, Allgemeinbefinden steigert sich in grünen Umgebungen
  • Lärmreduktion und positive Veränderung der Geräuschkulisse (Vögel, Laubrascheln im Wind)
  • Verbesserung der Luftqualität (indirekter Gesundheitseinfluss), Reduktion von Atemwegserkrankungen
  • Stressreduktion
  • Naturbewusstsein und -verbundenheit wachsen
  • Reduktion von kreislaufbedingten Krankheits- und Todesfällen allgemein (Bewegung) und während Hitzewellen (keine UHI mehr)
  • Verringerung der Luft- und Oberflächentemperatur
  • Förderung der physischen Aktivität
  • Natürliches Sonnenlicht beugt Schlafstörungen vor
  • Aufmerksamkeitsdefizite (z.B. ADHS) werden abgebaut
  • Mentale Gesundheit – weniger Depressionen und Angstgefühle

Soziale Effekte durch Partizipation sind

  • Schaffen von physischen Infrastrukturen (Realexperimente und Räume) mit dem Ziel die Sichtbarkeit erhöhen sowie für AkteurInnen zum Ausrobieren, Testen und Bewerten
  • Durch Mitgestaltung von unüblichen AkteurInnen im Innovationsprozess (Co-Creation) entstehen neue Methoden
  • Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für KeystakeholderInnen (neue Berufsmöglichkeiten)
  • Kommunikation, Aktivierung und Partizipation mit dem Ziel einer Erhöhung der Akzeptanz, Initiierung von Begrünungsmaßnahmen, Soziale Innovation im Bereich Partizipation zu generieren

Die GrünStattGrau Struktur

Aus dem Netzwerk heraus werden die drei Boards gebildet. Die Aufgabe der Boards ist es, die Betreiberorganisation bei einer exzellenten Projektabwicklung mit ihrem Know-How zu unterstützen, neue Innovationsfelder zu identifizieren, neue Projektideen zu generieren, Projektideen nach Priorität und Qualität zu bewerten und die Qualität zu sichern.

Businessboard

Der Verband für Bauwerksbegrünung Österreich hat sich mit dem 2016 neu gegründeten Netzwerk ÖGREEN (Das Österreichische Grüne Infrastruktur Netzwerk) bereit erklärt, dasBusiness Board operativ zu steuern. Beide Einheiten verfügen über die notwendigen operativen und inhaltlichen Kapazitäten. Im Businessboard werden alle UnternehmerInnen des Netzwerkes und deren Interessen vertreten. Die Aufgaben des Boards sind:

  • Richtungsweisende wirtschaftliche Entwicklungen aufzuzeigen;
  • Forschungsbedarfe von Industrieseite aufzudecken;
  • wirtschaftliche Expertise bei strategischen Projektvorhaben einzubringen;
  • Innovationen, Projektvorhaben und Impulse nach klaren Kriterien aus wirtschaftlicher Sicht zu bewerten
  • einen Beitrag zur Qualitätssicherung zu leisten;
  • und auf die Einhaltung neuester nachhaltiger Standards in Bezug auf ökologische, soziale und ökonomische Bautechnik zu achten sowie diese aktiv weiterzuentwickeln.

Scientific Board

Die Universität für Bodenkultur, genauer das Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau (IBLB) hat sich unter dem Schirm des BOKU Rektorats und weiterer achtBOKU Institute bereit erklärt, das Scientific Board operativ abzuwickeln. Die Interessen aller wissenschaftlichen NetzwerkpartnerInnen sind im Scientific Board vertreten, die Aufgaben des Boards sind wie folgt:

  • Emerging Issues zu identifizieren;
  • Forschungsbedarfe aus wissenschaftlicher Perspektive aufzudecken;
  • wissenschaftliche Expertise bei strategischen Projektvorhaben einzubringen;
  • Innovationen, Projektvorhaben und Impulse nach klaren Kriterien aus wissenschaftlicher Sicht zu bewerten
  • einen Beitrag zur Qualitätssicherung im Rahmen des Innovation-Leaderships zu leisten;
  • einen Beitrag zur Einhaltung der Anforderungen des Programms zu leisten;
  • und auf die Einhaltung neuester nachhaltiger Standards in Bezug auf ökologische, soziale und ökonomische Aspekte zu achten.

External Advisory Board

Im Advisory Board sind externe Expertisen, die nicht direkt mit dem Thema Begrünung in Verbindung stehen, vertreten. Für den Projektanfang startet dieses mit einem
Wirtschaftsexperten, einem Rechtsanwalt, einem Steuerberater und einem Business Angel, weitere zusätzliche, vor allem internationale Expertisen sollen über die Laufzeit je nach Erfordernis angedockt werden. Geleitet wird es von der IMG Innovation Management Group GmbH. Die Hauptaufgabe des External Advisory Boards ist es, mit einem „Blick von außen“ auf Projekte und Tätigkeiten des Labors Einfluss zu nehmen. So soll die Gefahr eindimensionaler, zu sehr im Thema verhafteter Betrachtungen minimiert werden.

Mit der Initiative Grün statt Grau wird es viele GewinnerInnen geben – kein Wunder, dass bereits jetzt soviele PartnerInnen dabei sind. Wer wissen will, was bei seinem Vorhaben alles möglich ist, wendet sich zur Erstberatung an Lisa Jesner.

Mehr zu sehen gibt es auf Youtube:
https://www.youtube.com/channel/UCpSrcJ3Jxd38WoS9iJzVwSQ

© GrünStattGrau
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