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Transparenz für die Kreislaufwirtschaft
Schlüssel zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Die Zeit drängt. Damit wir die massiven Umweltprobleme der Klimakatastrophe noch in den Griff bekommen, müssen wir rasch handeln und die richtigen Entscheidungen treffen. Wir müssen uns von nicht nachhaltigen Prozessen, die Umwelt- und soziale Probleme verursachen, schnellstmöglich verabschieden. Um Entscheidungen treffen zu können, benötigen wir Datentransparenz und wissenschaftlich fundierte Bewertungsmethoden. Umweltzeichen und Umweltdeklarationen liefern dazu einen wichtigen Beitrag.

MaterialökologieKreislauffähigkeitWissensverbreitung

Produkttransparenz als Grundlage für die Kreislaufwirtschaft im Gebäudesektor

Transparenz für mehr Ökologie im Bauwesen bedeutet, dass Umweltinformationen verfügbar sind, dass sie definierten Standards auf Grundlage wissenschaftlicher Bewertungsmethoden entsprechen und  sie letztlich in einheitlicher Form für Produktions-, Planungs- und Ausführungsprozesse abrufbar sind. Und zwar über die gesamte Lieferkette und den gesamten Lebenszyklus. Transparenz ist die Grundlage einer funktionierenden, wirksamen Kreislaufwirtschaft.

Lange war hingegen die Steigerung der  Energieeffizienz von Gebäuden im Fokus des Klimaschutzes. Mit zunehmender Energieeffizienz werden aber auch die im Gebäude verbauten Bauprodukte und deren Kreislaufführung immer relevanter, weil

  • die gebaute Umwelt für etwa 50 % der gesamten Rohstoffgewinnung in der EU verantwortlich ist,
  • das Baugewerbe über 35 % des gesamten Abfallaufkommens verursacht,
  • die Treibhausgasemissionen aus der Herstellung von Bauprodukten auf 5 bis 12 % der gesamten nationalen Treibhausgasemissionen geschätzt werden und
  • mit einer höheren Materialeffizienz 80 % dieser Emissionen eingespart werden könnten [1].

Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Kreislaufwirtschaft gehen häufig Hand in Hand. Es kann aber auch zu gegenläufigen Effekten kommen. Dämmmaßnahmen, die wichtig für die Steigerung der Energieeffizienz sind, können den Rückbau von Gebäuden erschweren, wenn der Dämmstoff Schadstoffe wie zum Beispiel inzwischen verbotene Flammschutzmittel oder Fasern enthält. Umgekehrt können Materialien, wie beispielsweise Metalle, sehr gut recyclierbar sein und dennoch hohe Treibhausgasemissionen bei der Herstellung verursachen. Im Hinblick auf die Klimakrise ist es wichtig, immer beide Schutzziele im Auge zu behalten: Kreislauffähige Baustoffe sollten daher den Klimaschutz durch energieeffiziente Produktion und Nutzung unterstützen und keine Schadstoffe in die Umwelt oder die Raumluft abgeben. Der Beitrag zum Klimaschutz kann mit der Ökobilanzmethode erfasst werden. Andere für die Kreislauffähigkeit maßgebliche Faktoren werden jedoch zum Teil nur unzureichend abgebildet, so dass ergänzend auch qualitative Bewertungssysteme erforderlich sind. Derzeit in Österreich gebräuchliche Bilanzierungs-, Bewertungs- und Informationssysteme werden in diesem Beitrag näher vorgestellt.

Quantitative Bauproduktbewertung mit Ökobilanzen und Umweltdeklarationen (EPD)

Die Ökobilanz ist eine Methode zur quantitativen Abschätzung der mit einem Produkt verbundenen Umweltaspekte und produktspezifischen „potenziellen Umweltwirkungen“ [2]. Da Ökobilanzen grundsätzlich auf die Bewertung des gesamten Lebenszyklus abzielen, werden sie auch als Lebenszyklusanalyse (Life Cycle Assessment, LCA) bezeichnet.

Bei der Ökobilanz erfolgt eine systematische Erfassung der Stoff- und Energieströme aus und in das System (Inputs und Outputs). Bei der Auswertung werden diese aggregiert (zusammengezählt) bzw. werden ihnen zuvor noch Wirkungen zugeordnet. Die Ökobilanzmethode eignet sich grundsätzlich gut, um globale Umweltwir- kungen wie die Treibhausgasemission oder den Bedarf an Primärenergie für die Errichtung von Gebäuden zu bewerten.

Die Ergebnisse der Ökobilanz werden meist über Umweltproduktdeklarationen (EPDs) veröffentlicht.
Diese enthalten die wichtigsten methodischen Annahmen und die Ergebnisse der Ökobilanz. Sonstige Angaben zum Produkt, wie technische Eigenschaften oder andere umweltrelevante Informationen sind meist auf das Wesentliche beschränkt und nicht standardisiert.

Für Baustoffe stellt die EN 15804 [3] die methodische Basis für die Berechnung von Ökobilanzen und die Herausgabe von EPDs dar. Auf Gebäudeebene regelt die EN 15978 [4] die Anwendung von Ökobilanzen und EPDs. Die EN 15804 lässt allerdings in einigen Punkten Raum für Interpretation, z. B. bei der Zuordnung von Recyclingmaterialien und -prozessen und bei der Definition des Endes der Abfalleigenschaften. Auch die Rangfolge der Abfallhierarchie (Wiederverwendung vor Recycling, vor Verbrennung, vor Deponierung) ist nicht darstellbar und das Gefahrenpotenzial durch Schadstoffgehalte und die Umweltwirkungen durch deren Freisetzung werden nicht ausreichend erfasst. Aus diesen Gründen wird die Kreislauffähigkeit daher zusätzlich mit qualitativen Methoden bewertet.

Qualitative Bauproduktbewertung mit Umweltzeichen

Grundsätze für kreislauffähige Produkte und Gebäude

Um die Kreislauffähigkeit eines Produktes von der Herstellung bis zum eingebauten Zustand im Gebäude zu maximieren, ist die quantitative Bewertung mithilfe der Ökobilanz nicht ausreichend, da viele umweltrelevante Einflussfaktoren mit ihr nicht abbildbar sind. Die wichtigsten Grundsätze zur Optimierung der Kreislaufeigenschaften sind:

  • Bauteilschichten oder -elemente müssen leicht demontierbar sein. Dies ist Voraussetzung für die Wiederverwendung von Bauteilen und Baustoffen.
  • Störstoffe in der Konstruktion sind zu vermeiden, denn diese nicht verträglichen Stoffe aus anderen Schichten verhindern oder erschweren sowohl ein hochwertiges Recycling als auch eine unproblematische Beseitigung oder energetische Verwertung (z. B. Gips als Störstoff im Betonrecycling, vgl. [5]).
  • Schadstoffe im Bauprodukt sind zu vermeiden, da auch sie die Kreislaufführung, Verwertung oder unbedenkliche Beseitigung  verhindern  oder  erschweren. Schadstoffe können Gefahrstoffe (z. B. HBCD als Flammschutzmittel in EPS), Stoffe mit Gefährlichkeitsmerkmalen (z. B. Schwermetall- oder Halogen- verbindungen) sein, aber auch ungefährliche Stoffe, welche die Verwertbarkeit herabsetzen (z. B. Metallkaschierungen, hoher Anteil mineralischer Bestandteile).
  • Sekundärrohstoffe (Recyclingmaterial) sind verstärkt einzusetzen, um die natürlichen Ressourcen zu schonen. Dazu muss das Recycling von Abfällen aus Rückbaumaßnahmen intensiviert werden.
  • Die Deklaration von Inhaltsstoffen und Materialgruppen, die Bereitstellung von Informationen ist essenziell
  • Die Herkunft der Rohstoffe (Chain of Custody) ist zu berücksichtigen, d. h. bei der Beschaffung sind Rohstoffe aus nachhaltiger Bewirtschaftung zu bevorzugen und solche aus sensibler Herkunft zu vermeiden.

Für diese umweltrelevanten Produktinformationen gibt es noch keine europäisch harmonisierten Standards. Das neue Normungskommitee CEN/TC 350 SC1 wird in einem ersten Schritt eine Norm erarbeiten, welche den Rahmen und die Prinzipien für Kreislaufwirtschaft im Bausektor festlegt. Bis ein standardisiertes Vorgehen fixiert ist, sind Herstellerfirmen, Planer und Professionisten auf freiwillige Bewertungs- und Deklarationssysteme angewiesen.

Umweltzeichen – Hilfsmittel bei der Produktauswahl

Umweltzeichen, normgemäß Umweltkennzeichnun- gen vom Typ I [6], sind Kennzeichnungen von Produkten mit besonders guter Umweltleistung. Sie bestehen aus einem Zeichen oder Logo, hinter dem bestimmte vereinbarte Anforderungen an das Produkt stehen. Diese sind meist so gewählt, dass immer nur ein bestimmter Prozentsatz des Produktangebots auf dem Markt dieses Zei- chen erhalten kann. Das ist ein essenzieller Unterschied zu den Umweltproduktdeklarationen (EPDs), die für alle Produkte ohne Anspruch an bestimmte Umweltleistungen vergeben werden. Beispiele für Umweltzeichen im Baustoffbereich sind das natureplus-Qualitätszeichen, das IBO-Prüfzeichen, die Europäische Blume, das Öster- reichische Umweltzeichen, der Blaue Engel, das cradle- to-cradle-Zertifikat.

Während Umweltproduktdeklarationen (EPD) auf Ökobilanzindikatoren fokussieren, wird für die Vergabe eines Umweltzeichens üblicherweise eine breite Palette von Kriterien herangezogen. Der Schwerpunkt liegt häufig auf Kriterien für die Schadstofffreiheit und für die Vermeidung von Emissionen in die Raumluft. Ökobilanzindikatoren werden nur von wenigen Umweltzeichen-Pro- grammen, z. B. von natureplus e.V., für die Bewertung herangezogen.

Umweltzeichen eignen sich sehr gut für den Nachweis der Schadstofffreiheit und -armut von Bauprodukten. Je nach Ausdifferenziertheit des Umweltzeichenprogramms werden weitere Anforderungen gestellt, welche für die Bewertung der Kreislauffähigkeit von Materialien von Bedeutung sind. Sehr umfangreiche Anforderungen an Baustoffe stellt das natureplus-Qualitätszeichen: Mit einer Volldeklaration der Inhaltstoffe, Schadstoffbeschränkungen und -verboten, Materialanalysen und einem Schwerpunkt auf Produkte aus nachwachsenden oder mineralischen Rohstoffen aus nachhaltigen Quellen oder aus Sekundärrohstoffen werden die wichtigsten Voraussetzungen für Kreislaufführung abgedeckt. Die Produktinformationen sind in der natureplus-database [7] abrufbar.

Produktanforderungen und Nachweisführung – Datenbanken als Informationsquelle

Die Abbildung von Kriterienkatalogen und die Zuordnung von Produkten, die diese Anforderungen erfüllen, helfen bei der Entscheidung zu kreislauffähigen Baumaterialien im Herstellungs-, Planungs- und Ausführungsprozess. Zu finden sind diese Informationen in unterschiedlicher Tiefe und Struktur bei Produktdatenbanken. Die Online-Plattform baubook.at ist ein gutes Beispiel dafür. Ein anderes Informationssystem ist die Bauwerksdatenmodellierung (Building Information Modeling, BIM). BIM soll zukünftig auch die umweltrelevanten Produkt- und Gebäudeinformationen darstellen.

Produktinformationen und Ausschreibungskriterien auf baubook.at

Das Web-Portal www.baubook.at  ist eine Plattform für Bauprodukte, Bauteile und Tools, die ökologisches und gesundes Bauen vereinfacht. Es erleichtert die Nachweisführung im Rahmen von ökologischen Ausschreibungen, Gebäudezertifizierungen und Fördersystemen und liefert validierte und strukturierte Baustoffdaten für die Berechnung von Energie- und Ökologiekennzahlen. Den Kern der baubook bildet die Produktdatenbank, wo Hersteller zentral die bauphysikalischen und ökologischen Kennwerte sowie weitere produktgruppenabhängige Eigenschaften ihrer Bauprodukte deklarieren. Diese Daten werden durch Produktbeschreibungen, Bil- der, Sicherheitsdaten- und Produktdatenblätter sowie Hersteller- und Händlerdaten ergänzt. In der baubook-Deklarationszentrale sind alle verfügbaren Produktinformationen gespeichert. Verschiedene Sichten auf die Produktinformationen ermöglicht das baubook-Plattformen-Konzept. So können Nutzer z. B. Produktansichten wählen, die die Eignung für den Gebäudestandard klimaaktiv, aber auch die Vereinbarkeit mit den Wohnbauförderungsrichtlinien von Kärnten, Niederösterreich und Vorarlberg zeigen.

Für die Planung ökologischer, kreislauffähiger Gebäude eignet sich die Plattform „baubook ökologisch ausschreiben“   (https://www.baubook.at/oea/). Für Planer steht dort ein Ausschreibungswerkzeug zur Verfügung, mit dem anspruchsvollste Produktleistungen hinsichtlich Schadstoff- und Emissionsarmut eingefordert werden können. Die dort hinterlegten ÖkoBauKriterien werden von „ÖkoKauf Wien“ (AG Hochbau und Innenausbau), dem Servicepaket „Nachhaltig Bauen in der Gemeinde“ und von „Nachhaltige Beschaffung (naBe)“ des Bundes für die Beschaffung schadstoff- und emissionsarmer Baustoffe vorgeschrieben. Das Verfahren und die Kriterien werden auch im Rahmen des Produktmanagements für Gebäudezertifizierungssysteme angewandt.

BIM – standardisierter Datenaustausch zur Unterstützung der Kreislaufwirtschaft

Die BIM-Methode (Building Information Modeling) kann eine wertvolle Unterstützung bei der Planung kreislauffähiger Gebäude bieten. Über einen effizienten Datenaustausch kann sie bei der Produktwahl in der Planungs- und Ausführungsphase unterstützen – je früher im Planungsprozess ökologische Bewertungen und Optimierungen angesetzt werden, desto größer ist das Verbesserungs- potenzial, da in frühen Planungsphasen wesentliche Entscheidungen zu Bauweise und Materialien getroffen werden. Für den verwertungsorientierten Rückbau am Lebensende des Gebäudes („Urban Mining“) ist eine Dokumentation der verbauten Materialien (Produktname, Einbauort, Menge, Inhaltsstoffe, Herkunft) essenziell. Diese Informationen erleichtern die Schad- und Störstofferkundung, erlauben eine detailgenaue kosteneffiziente Planung des Rückbaus und unterstützen die bestmögliche Verwertung der Baumaterialien. Die Dokumentation ist außerdem bei der Instandhaltung und Instandsetzung von Gebäudeteilen dienlich. [8]

In vier Schritten zu ökologischer Bestleistung

Umweltzeichen und -deklarationen, ökologische Ausschreibungskriterien und Produktdatenbanken wie baubook schließen also die aktuell noch bestehenden Lücken zu den schon standardisierten Bilanzierungs- und Bewertungssystemen. Die umweltrelevanten Eigenschaften von Baustoffen – Klimaschutz, Schadstofffreiheit, Kreislauffähigkeit – werden mit verschiedenen Methoden erfasst und bewertet:

  • Ökobilanzen liefern Kennzahlen zur Bewertung von Bauprodukten hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt, insbesondere auf den Klimaschutz und den Primärenergieverbrauch.
  • Umweltzeichen ergänzen diese durch qualitative Aussagen z. B. zum Schadstoffgehalt, Emissionsverhalten oder Recyclingeigenschaften.
  • Mithilfe ökologischer Ausschreibungskriterien können Planer die Umweltleistungen einfordern.
  • Produktdatenbanken stellen die Produkteigenschaften transparent dar und helfen bei der Produktauswahl.

Im Planungsprozess wird BIM zukünftig eine unverzichtbare Methode sein, neben den technischen auch die ökologisch relevanten Eigenschaften der im Gebäude verbauten Produkte dauerhaft verfügbar zu machen und so einen wichtigen Beitrag zur Etablierung der Kreislauf- wirtschaft im Bauwesen leisten.

Was wir dennoch nicht außer Acht lassen dürfen: Kreislaufwirtschaft rechtfertigt keinen unbegrenzten Ressourcenverbrauch, denn kaum ein Produktkreislauf lässt sich lückenlos schließen. Jeder Planungsschritt, jeder Produkteinsatz, jede Renovierungsmaßnahme, jeder Abriss ist also gut zu hinterfragen. Dafür braucht es aber auch gesellschaftliche Veränderungen wie beispiels- weise die Bereitschaft  optische  Alterungserscheinungen von Materialien oder eine eingeschränkte Planungsflexibilität beispielsweise bei der Wiederverwendung von Bauteilen in Kauf zu nehmen. Jüngste Architekturbeispiele zeigen aber auch, dass durch Einschränkungen dennoch höchst kreative, innovative Lösungen entstehen können. Verzicht muss also nicht zwangsläufig einen Schritt zurück bedeuten, sondern kann durchaus auch ein Ansporn zu ökologischen Bestleistungen sein.

Literatur- und Normenverzeichnis

  1. Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen: Ein neuer Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft. Für ein saubereres und wettbewerbsfähigeres Europa, Brüssel, 11. März 2020.
  2. ÖNORM EN ISO 14040: Umweltmanagement – Ökobilanz – Grundsätze und Rahmenbedingungen (ISO 14040:2006 + Amd 1:2020) (konsolidierte Fassung), 1. März 2021.
  3. ÖNORM EN 15804: Nachhaltigkeit von Bauwerken – Umweltdeklarationen. Grundregeln für die Produktkategorie Bauprodukte, 15. Februar 2020.
  4. ÖNORM EN 15978: Nachhaltigkeit von Bauwerken – Bewertung der umweltbezogenen Qualität von Gebäuden – Berechnungsmethoden, 1. Oktober 2012.
  5. ÖNORM B 3151: Rückbau von Bauwerken als Standardabbruchmethode, 1. Dezember 2014 (Entwurf 2021 liegt vor).
  6. ÖNORM EN ISO 14024: Umweltkennzeichnungen und -deklarationen – Umweltkennzeichnung Typ I – Grundsätze und Verfahren (ISO 14024:2018), 1. August 2018.
  7. natureplus database: https://www.natureplus-database.org/produkte.php, abgefragt am 17. November 2021.
  8. Figl, H. et al: 6D BIM-Terminal: Missing Link für die Planung CO2-neutraler Gebäude. Stadt der Zukunft, 4. Ausschreibung. FFG-Projekt 881672, April 2020.
  9. ÖNORM EN ISO 19650-1: Organisation von Daten zu Bauwerken – Informationsmanagement mit BIM. Teil 1: Konzepte und Grundsätze, 15. April 2019.
  10. ÖNORM EN ISO 23387: Bauwerksinformationsmodellierung (BIM) – Datenvorlagen für Bauobjekte während des Lebenszyklus eines baulichen Vermögensgegenstandes – Konzepte und Grundsätze, 15. November 2020.
  11. Figl, H: Produktinformationen zu kreislauffähigen Baustoffen und BIM. Beitrag im Auftrag von buildingsmart Austria zum noch unveröffentlichten Endbericht (Stand September 2021): Digitalisierung und Standardisierung der  Immobilienwirtschaft unter Anwendung von BIM (Building Information Modeling) am Beispiel eines Neubaus des Bio- Instituts in der HBLFA Raumberg-Gumpenstein. Gefördert vom Landwirtschaftsministerium.

 

Erstquelle dieses Beitrags: „OIB aktuell – Das Fachmagazin für Baurecht und Technik, Heft 4/2021 – Herausgeber: Österreichisches Institut für Bautechnik“

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